In Estland wurden z.B.
- das Sozialzentrum der Bethel-Gemeinde in Tallinn/Reval in seiner diakonischen Arbeit für sozial schwache Familien und für Straßenkinder unterstützt,
- die kirchliche Suppenküche in Tallinn/Reval und das diakonische Begegnungszentrum mit angeschlossener Wohngemeinschaft und Werkstätten für geistig behinderte Jugendliche der Kirchengemeinde in Rakvere/ Wesenberg nachhaltig gefördert,
- allein im Jahr 2019 mehr als 900 Hilfspakete mit hier angekauften Sachspenden (z.B. Nahrungsmittel, Kleidung, Medikamente, Rollatoren, Gehhilfen, Kinderwagen usw.) über den DBKD (G.-A. Fonds) bzw. von der Johanniter-Unfallhilfe in Lettland an bedürftige Empfänger ausgegeben.
- die diakonischen Aktivitäten der Jesus-Gemeinde in Riga, ihrem Altenheim und ihrer Suppenküche begleitet und finanziell bedacht,
- der Sozialarbeit der Kirchengemeinden in Liepaja/Libau, Aizpute/Hasenpoth und Valtaiki/Neuhausen mit Sach- und Geldspenden (z.B. für Arztbesuche, Operationen und Medikamentenkäufe) geholfen.
Auch die Besuche der (ehrenamtlichen) DBKD-Mitarbeiter, der geistlich-theologische Austausch und die Einladungen zu unseren Tagungen werden als ermutigende Zeichen der Verbundenheit über Staats- und Sprachgrenzen hinweg verstanden. Es liegt auf der Hand, dass dabei die persönliche Zuwendung und die Kenntnis der kulturellen Traditionen und der örtlichen kirchlichen Verhältnisse in den baltischen Ländern große Bedeutung haben.